Design Thinking MRT – MRT neu gedacht



Damit wir uns dem Thema des Design Thinking MRTs widmen können, sind erst einmal die Grundlagen zu klären. Die Magnetresonanztomografie, kurz MRT, ist heute in vielen Bereichen der modernen Medizin der wohl höchste Standard der bildgebenden Diagnostik. Da das Verfahren anders als bei der Computertomografie (CT) ohne Röntgenstrahlen arbeitet, wird es als besonders patientenschonend angesehen und bildet damit einen elementaren Bestandteil der fortschrittlichen Röntgendiagnostik. Was heute bereits mit einem MRT möglich ist, gibt sicher nur einen Vorgeschmack auf das, was die nächste Generation der Design Thinking MRTs mitbringen wird. Denn insbesondere das Design Thinking MRT kann den nächsten Meilenstein in der Medizintechnik setzen. Nicht nur in Hinblick auf die Technologie, sondern auch auf den Patientennutzen.

Design MRT – was bringt die Zukunft? In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie sich mit Design Thinking MRTs neu denken lassen und die Möglichkeiten deutlich zielorientierter Patienten sowie Ärzten zugutekommen.

Der Ansatz von Design Thinking MRTs

Seit den 1970er-Jahren zeigt das MRT, was im Laufe der Jahre im Bereich der diagnostischen bildgebenden Verfahren möglich wurde. Ob Gehirn-Diagnostik, die Analyse von Herz und Blutgefäßen, die detaillierte Betrachtung des Bewegungsapparats oder die Funktionserkennung von inneren Organen – das MRT zeigt seine vielseitigen Qualitäten in vielen Bereichen. Die Frage, die sich zwangsläufig dabei stellt, ist, was wird das Design Thinking MRT der Zukunft leisten können? Und welche Rolle spielt das Medizinprodukt-Design darin?

Das Design Thinking folgt dem theoretischen Ansatz, eine Lösung für ein Problem auf Grundlage neuer Ideen zu entwickeln, die immer eins in den Fokus stellen: die Bedürfnisse und Wünsche des Nutzers. Grundlage dafür sind variabler Raum, multidisziplinäre Teams und eine ergebnisoffene Denk- und Handlungsweise. Die Nutzerrecherche bildet das Fundament vom Design Thinking MRT. Was macht ein Design Thinking MRT noch nutzerfreundlicher für den behandelnden Arzt? Welche Herausforderungen gehen für den Patienten mit einer MRT-Untersuchung einher? Fragestellungen, die beispielsweise zu einem Konzept führen, das Kinder während des Verfahrens von der lauten Geräuschkulisse ablenkt. Es ist also nicht nur Expertise rund um die Technologie gefragt, sondern ebenso um die intelligente Medizinprodukt-Gestaltung.

Möglich werden Design Thinking MRTs also erst, wenn das kompromisslose Denken aus Nutzersicht während des gesamten Prozesses im Vordergrund steht. Erst dann können auch Antworten auf folgende Fragen gefunden werden: „Wie lassen sich Geräte grundsätzlich noch leiser entwickeln?“, „Wie können Abläufe beim Design Thinking MRT durch den Fortschritt der Digitalisierung und der Hinzunahme von künstlicher Intelligenz weiter automatisiert werden, sodass Fehlerquoten nahezu bei null liegen?“, „Wie lässt sich die Diagnostik für Patienten durch das Design Thinking MRT grundsätzlich noch zuverlässiger gestalten?“, oder „Wie lassen sich Behandlungszeiten für Patienten durch das Design Thinking MRT und technische Assistenten noch kürzer gestalten?“.

Gehen medical design und Design Thinking Hand in Hand, werden MRTs für den Patienten UND den behandelnden Arzt fortschrittlich neu erdacht, Anwendungen noch vielseitiger und der Komfort noch größer.

Design Thinking MRTs für mehr Möglichkeiten

Verstehen, beobachten, neue Sichtweisen definieren, Ideen finden, Prototypen entwickeln und testen – das sind die Phasen des Design Thinkings, die die Basis für die Design Thinking MRTs der Zukunft bilden. Diese sogenannten Iterationsschleifen lassen sich beliebig oft wiederholen, bis das Ergebnis stimmt und sichergestellt wird, dass es realisierbar und marktfähig ist. Insbesondere im Rahmen der Medizintechnik müssen Design Thinking MRTs die strengen Voraussetzungen und Auflagen für Medizinprodukte laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erfüllen. Eine Komponente, die bereits während der Produktentwicklung berücksichtigt werden kann.

Mit Design Thinking können MRTs schlanker, bedienungsfreundlicher und kleiner gestaltet werden, die gleichzeitig die BfArM-Zulassung erhalten. Selbst mobile MRT-Scanner für die Notfallversorgung sind denkbar. Die Entwicklung von Prototypen auf Grundlage zukunftsorientierter Ideen wird mit der Innovationsmethode Design Thinking machbar. Die Welt der MRTs wird sich verändern. Bleiben Sie mit uns am Puls der Zeit und somit über Aktuelles stets informiert. Schon heute setzt das Team von Held+Team neue Maßstäbe an Medizintechnik Designs. Immer bestrebt, den nächsten Meilenstein zu entwickeln.

Bei weiteren Fragen zu Design Thinking MRTs können Sie gerne jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.


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